Mittwoch, 5. Dezember 2018

Non ho più fame - Elvino & Oberon in Heideldorf Teil 2

Der folgende Roleplay Bericht enthält Spoiler für die 1st Edition Warhammer Fantasy Roleplay Kampagne "Fear The Worst" von Michael D. Mearls

NON HO PIÙ FAME
Erlebnisbericht aus der Sicht Elvinos

Heinz Schiller, berühmt berüchtigter Wurstbaron und charismatischer Patron Heideldorfs

Seconda Parte

“Bei Myrmidia…”, Schiller lag vor Ihnen ausblutend wie frisch geschlachtetes Vieh, der Boden schnell getränkt in seinem dunklen Blut. Nur kurz inspizierten Oberon und Elvino den Leichnam, zu gefährlich und unbekannt war die Umgebung noch. Vor Ihnen öffnete sich eine Art Geheimtür zu einem weiteren Arbeitsraum.
Heinz Schiller,
Erfinder der Sonderwurst

Dieser war allerdings weitaus unordentlicher als der Schauraum ein Stockwerk über Ihnen, überall waren Blutflecken, schmutziges Werkzeug, Knochen, halb zubereitete Sonderwurst von Schiller und all das übertüncht vom penetranten Geruch der Gewürzmischung.

Es dauerte einige Augenblicke bis auch Elvino realisierte was hier vor sich ging.
An der Wand hing Kleidung, gar nicht unähnlich, jener die Bernd getragen hatte, als sie ihn beerdigten in der Ruine Schwarzenfels. Aber das konnte nicht sein, wie hätte diese hierher kommen kö…..
Ein Kloß bildete sich in Elvinos Hals, der ihm die Luft abzuschnüren drohte.

Ein flaues Gefühl im Magen, als hätte man gerade einen Schlag in die Magengrube bekommen.
Das konnte doch nicht sein, so gestört würde doch niemand handeln, und Menschenfleisch verarbeiten. Der Gedanke allein reichte, dass etwas Erbrochenes seinen Weg empor fand und mit Ekel vor sich auf den Boden gespuckt wurde. Er hatte tatsächlich schon von dieser Sonderwurst gekostet, dieser Albrecht hatte also recht mit seiner Warnung? Nachdem der Raum oberflächlich durchsucht worden war, brach Oberon auf und mit ein wenig Unterstützung durch Elvinos Nachahmfähigkeiten konnte er seines Weges ziehen und Manfred konsultieren, während Elvino erneut die Schauwerkstatt durchsuchte.



Dabei entdeckte er einen weiteren Ausgang, beziehungsweise eine Geheimtür die zum Palisadenwall führte. Ein weiteres drückendes Indiz dafür, dass Schiller tatsächlich mehr war als er schien.

Es dauerte nicht lang, da trafen Oberon und Manfred wieder vor Ort ein und überprüften die mittlerweile in einer Lache liegende Leiche Schillers erneut, genauso wie alle Räumlichkeiten. Nun war noch das Problem Manfred von der Wahrheit zu überzeugen gegeben, da man in Wahrheit nur Indizien gefunden hatte, aber keine tatsächlich belastenden Beweise.

Doch erst die zwischenzeitlich gefundene Geheimtür und ein von Oberon identifizierter Handwurzelknochen konnte Manfred überzeugen.Es galt nun einige Dinge zu erledigen, man musste herausfinden wer noch hinter diesem Komplott steckte, es gab immer noch Verdächtige wie Wilf und Albrecht, und außerdem musste natürlich die gesamte Sonderwurst von Schiller aus dem Verkehr gezogen werden, da deren Inhaltsstoffe vermutlich jeden Konsumenten zum unwissenden Leichenschänder machten. Desweiteren war es wohl notwendig weitere Angehörige des nächsten größeren Sigmartempels aus Bad Hohne zu dieser Causa hinzuzuziehen., wer konnte schon wissen wie tiefgreifend diese Subversion bereits vorangeschritten war.

Potentiell war jeder verdächtig der etwas mit Schiller zu tun hatte. Elvino machte sich auf zu der Hütte der Bauernsöhne, welche er Tags zuvor beim Einbrechen ertappt hatte, nachdem Manfred ihm eine versiegelte Nachricht mitgab und danach den Weg dorthin gewiesen hatte. Die Bauernsöhne nahmen sich der Aufgabe sofort an und ritten noch in der Nacht los in Richtung Bad Hohne, allerdings würden sie erst am letzten Tag des Festes zurückkommen, bis dahin sollte man besser den Anschein von Normalität wahren. Währenddessen versuchte Oberon seine Wunde aus dem Kampf zu versorgen, dies war allerdings von wenig Erfolg gekrönt, während der Hexenjäger die Werkstatt be- und überwachte, auch unterstützt von ein wenig Nektarinenlikör, welchen ihm der junge Söldner überlassen hatte.

Trotz der vorangegangenen Strapazen und Ereignisse, oder vielleicht gerade deswegen fiel Elvino schnell in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Oberon wachte, wohl auch aufgrund seiner Schmerzen, eher auf und versuchte erneut einen Bader zu finden, aber zumindest ein Heilgebräu von Elvino konnte ihm ein wenig Linderung verschaffen. Zwischenzeitlich versuchte er auch noch Wilfs Laden zu überprüfen, aber auch dort konnte man nichts Verdächtiges finden, allerdings war der Besitzer nicht vor Ort, sondern getrieben auf der Suche nach dem verschwundenen Schiller.

Alle entbehrlichen Wachen, ausgenommen die nur temporär angestellten Söldner waren auf der Suche nach Schiller, das war ein schiefes Licht auf Wilf, warum gab er sich nicht zufrieden, mit der Aussage dass Heinz mit der Zubereitung der Sonderwurst beschäftigt war. Die Werkstatt war immerhin von Innen versperrt, das sollte doch Botschaft genug sein. Unsanft wurde Elvino aus dem Schlaf gerissen durch Oberon, und erschöpft und noch schlaftrunken machte er sich daran, einen Ersatz zu finden für die garstige Sonderwurst, welche später von Manfred aus dem Verkehr gezogen werden sollte.

Tschedders Wurstfürst, konnte hier vielleicht Abhilfe verschaffen, und womöglich ließ sich hier auch noch ein wenig Profit herausschlagen. So bot Elvino ihm die Exklusivrechte zum Verkauf der Sonderwurst im Namen Schillers feil, und als Sahnehäubchen weihte er ihn in die geheime Gewürzmischung ein, wofür er später einen stattlichen Goldbetrag erhalten sollte. Allerdings reichten nicht einmal die Vorräte des Wurstfürsten für die verbleibende Dauer des Festes, da fiel Elvino ein altes Rezept seiner Mamma ein, Wurstücke auf einem flach gedrückten Teigfladen mit ein wenig Käse oder ähnlichem. Pizza wurde es in manchen Teilen Tileas genannt, und man konnte bei sparsamer Wurstnutzung sicherlich mehr Mäuler stopfen, als nur mit Wurst alleine. Daher zog Elvino Dirk den Müller hinzu und beauftragte für 20 Schilling die ehestmögliche Produktion von 250 Teigfladen, welche dann in Kombination mit der Wurst als Rezept für die Sonderwurst von Tscheddar (eingetragenes Markenzeichen, in allen Regionen des Imperiums ausgenommen Mootland) dienen sollte. Jedenfalls brauchten Sie noch mehr unbedenkliche Würste, und daher suchte Elvino einen der tileanischen Händler auf, welchen er auf dem Fest kennen gelernt hatte und unterrichtete ihn vom momentanen Engpass, sodass dieser bereitwillig half den Wurstbedarf zu stillen. Es blieb auch nicht mehr viel Zeit, wer weiß was Oberon in der Zwischenzeit in Erfahrung bringen konnte, aber in Kürze würde das Finale des Wurstwettfressens beginnen. Man muss natürlich sagen, dass Elvinos Gusto auf Wurst gehörig verdorben war, aber immerhin hatte er zuvor bei Karl 10 Golddukaten auf sich selbst gesetzt, dafür lohnte es sich schon eine Magenverstimmung zu riskieren, und Oberon tauchte kurz vor dem Bewerb auf und reichte ihm die beiden mit Brechsalz präparierten Sonderwürste.

Woraufhin der Tileaner wieder ein Gefühl der Enge in seinem Hals verspürte. Purer Ekel, nicht aufgrund des Brechsalzes, und schnell reichte er diese beiden Würste weiter an den Unwissenden Tscheddar, vielleicht konnte er seine Kontrahenten damit manipulieren. Dieser war allerdings vollkommen ahnungslos und verstaute die Würste, wer weiß welch arme Seele, diese Würste vorgesetzt bekam. Schnell geriet Elvino ins Hintertreffen als der Fresswettbewerb gesponsert von Tscheddars Wurstfürst losging, der Appetit war bei weitem nicht mehr so stark wie am Vortag und es schien schon so als würde Pogo der Halbling leichtes Spiel haben. Allerdings legte er sich mit dem falschen an, und packte gemeinsam mit Elvino eine Wurst, wodurch sich ein Patt ergab, keiner konnte dem anderen die Wurst entreißen, da überkam Elvino ein Anflug aus Sturheit beinahe, und er griff in das brühend heiße Wurstwasser um das andere Ende der Wurstkette zu sich zu ziehen.

Mit dieser Aktion überrumpelte er Pogo ein wenig, und auch die anderen Kontrahenten schienen zu schwächeln, und so startete der junge Tileaner mit seiner bekannten Wursteinführtechnik eine Aufholjagd, und nur augenblicke bevor das Ablaufen der Zeit durch Karl verkündet wurde, hatte er Pogo überholt, und wurde zum Champion des Heideldorfer Wurstfestes gekürt. Beeindruckt von diesem Erfolg kaufte Tscheddar die Kräuterrezeptur und es wurde ein exklusiver Werbevertrag geschlossen (wovon Elvino so gar nichts verstand), allerdings wurde jedenfalls vereinbart, dass das zukünftige Etikett von Khevin dem Ogerjungen höchstpersönlich gezeichnet werden sollte. Es blieb nicht viel Zeit zu feiern, sondern es wurden wieder Wilf und Albrecht gesucht und beobachtet, und auch Manfred observierte erst die Werkstatt von außen, ehe er sich in das Innere zurückzog und dort Wache hielt. Als sich die Tumulte nach dem Sieg Elvinos ein wenig gelegt hatten, und dieser gemeinsam mit Oberon nach Manfred sah, fanden Sie die Geheimtür zu Schillers Werkstatt geöffnet vor, ebenso einen Zugang in die Palisade hinein, welcher nach außen führte, und Spuren von einem Karren waren zu sehen.

Plötzlich durchbrach ein lauter Knall den dumpfen Lärm der Festivitäten,man konnte nicht genau ausmachen woher er kam, aber sie folgten den Karrenspuren auf einem ausgetrampelten Pfad. ehe Sie einen weiteren Schuss vernahmen, ganz eindeutig eine Feuerwaffe irgendeiner Art. Sie näherten sich dem Geräusch und plötzlich erkannten man in der Ferne, Oberons geübtes Auge sei Dank, Manfred welcher den Händler Wilf gerade in die Enge getrieben hatte. Offenbar war Wilf verwundet, und blutete aus dem Bein, und Manfred war gerade dabei den völlig aufgelösten Kaufmann intensivst zu befragen, zu den Vorfällen. Alleine die Tatsache, dass er diesen Pfad und Geheimgang kannte machte ihn schon höchst verdächtig und mit etwas Nachhilfe vom apathischen Elvino sowie Manfred gestand dieser relativ flott seine Taten. Den Transport des Menschen- bzw. Mutantenfleisches mit einem Karren in Schillers Werkstatt, Mitwisserschaft um den Inhalt der Sonderwürste und auch eniige andere in Heideldorf wurden be- und entlastet durch die Aussagen des kriminellen Krämers.

Allerdings galt es noch mehr Informationen aus ihm herauszupressen, gab es doch noch weitere Verdächtige, und man musste ihn dafür am Leben erhalten, sodass man ihn weiter befragen konnte. Die Zeit und der Schmerz würden ihn schon zum Reden bringen, außerdem sollten auch die Angehörigen des Sigmarordens aus Bad Hohne Gelegenheit haben ihn zu befragen, bevor er von Verena seine gerechte Strafe erhalten würde. Um die Zeit zu bis zur Ankunft jener zu überbrücken, und auch nach all den vorangegangenen Strapazen, entschieden sich Elvino und Oberon dazu in Ihrer neuen Bleibe in einer günstigeren Absteige zu übernachten. Diese hatten sie sich mühsam und mit viel Galanterie organisiert um Albrecht und seinen ogerähnlichen Gefährten zu observieren. Frühmorgens erwachte Elvino, schweißgebadet und immer noch mitgenommen von den Ereignissen der vorangegangenen Tage und vor allem Nächte. Morr schenkte ihm keine erholsamen Träume, zu allumfassend dafür noch die Bilder im Geiste der erlebten Gräuel und entdeckten Schrecklichkeiten.

Unausgeschlafen macht er sich auf den Weg um Fortschritt der Wurstpizzaproduktion zu überprüfen, als er plötzlich vom tanzenden Drachen her, ein Geschrei und das Ertönen einer Alarmglocke zu vernehmen war. Karl war offenbar tot im Keller des Wirtshauses aufgefunden worden. Schnell wurde Oberon hinzugezogen, und auch noch verschlafen, inspizierte er gemeinsam mit Manfred die Leiche. Eine offenkundige Todesursache konnte nicht festgestellt werden, aber es blieb gar nicht viel Zeit darüber nachzudenken, als plötzlich überall Chaos losbrach. Eines der Küchenzelter begann zu brennen, und verschiedenste Personen attackierten sich gegenseitig mit wirrem Gebrüll und allerlei improvisierten Waffen, von Gabeln, zu Pfannen, bis hin zum eigenen Gebiss.

Auch vor dem Wirtshaus sah Elvino drei wackere Veteranen umringt von angreifenden Festgästen, die wie besessen auf sie einschlugen und sie nach und nach niederringten. Umrahmt war das Ganze von einem weiteren Feuer welches auf dem Vordach des tanzenden Drachen loderte, ironischerweise genau in der Nähe des hölzernen Drachenmaules welches daroben prangte. Plötzlich auch bei der Schmiede Feuer, das konnten doch keine Zufälle oder Unfälle mehr sein, die Stadtwachen flohen zum Teil, oder stellten sich dem Kampfe. Man konnte sich nicht sicher sein, wer Freund und wer Feind war und der gesamte Marktplatz verwandelte sich in ein einziges Schlachtfeld. Anfänglich versuchte Elvino noch die offenkundig nicht bei Sinnen seienden Festbesucher nur kampfunfähig zu machen, jedoch ließen sich diese nicht von Ihrem Kampfesrausch abhalten.

Oberon war zwischenzeitlich bei Manfred und ebenfalls in Kämpfe verwickelt, dieser und der Oger Khevin waren umringt von Verrückten mit Gabeln. Zuvor hatte der Elf allerdings den Schmied Randolph aus seiner misslichen Lage befreit, dieser war umringt gewesen von drei ehemaligen Kunden, die wie ferngesteuert mit allem was greifbar war auf diesen losgegangen sind. Bei Myrmidia hier war etwas Böses am Werk, hatte dies etwas mit Karls, oder Schillers Tod zu tun? Mit der unsäglichen Sonderwurst, welche ihm den Magen umdrehte und wer weiß was beinhaltete? Ein Zelt begrub einige Festbesucher unter sich, welche augenscheinlich um ihr Leben kämpften, und Elvino konnte gemeinsam mit Dirk, Vergil und einem dritten Helfer, einige davon retten, sowie mehrere verrückt Gewordene von Ihrer Umnachtung erlösen. Ein gewaltiger Krach war plötzlich zu vernehmen, als das Vordach des tanzenden Drachen teilweise einstürzte und den dorthin geeilten Elvino beinahe unter sich begrub.

Die drei Veteranen, von denen einer immer von einem Aderlass gefaselt hatte, waren bereits übermannt worden von den Wahnsinnigen und innerhalb des Drachens befanden sich noch mehrere verängstigte Festbesucher.Elvino versuchte, einen Weg freizuräumen, was ihm nur unter großen Schwierigkeiten und Mithilfe seiner drei Mitstreiter gelang, sodass Sie weitere Personen vor Ihrem sicheren Tod bewahren konnten. Immer noch waren überall Kämpfe und wahrgewordene Wahnvorstellungen im Gange, als Elvino in der Ferne, Manfred, Khevin und nicht weit von Ihnen Oberon in einer misslichen Lage entdeckte.

Der Hexenjäger war schwer angeschlagen, ein Gestörter hing an Khevins Körper festgekrallt, und irgendjemand war Tschedder ins Kreuz gesprungen und biss ihm wie ein wildgewordenes Tier ins Genick. Geschickt vermochte der Elf und eine weitere Stadtwache das Kampfesglück zu wenden, und als auch noch der Trupp mit dem jungen Tileaner zur Hilfe kam, konnte der Angriff abgewehrt werden, wenngleich Tschedder unter bestialischem Geschrei niedergerungen worden war und nun bei Morr weilte. Alle Kämpfenden waren mittlerweile stark angeschlagen und zum Teil schwer verwundet worden, und so zogen Sie sich durch die Geheimtür in der Palisade nach außen zurück, sodass sie lediglich von einer Seite attackiert werden konnten.

Auch musste doch endlich eine Abordnung des Sigmartempels aus Bad Hohne eintreffen und Ihnen helfen hier wieder für Ordnung zu sorgen, gewiss war hier ein weitreichenderer Komplott im Gange als bisher angenommen oder aufgedeckt. Markerschütterndes Geschrei von Verwundeten und Sterbenden war immer wieder von innerhalb des Palisadenwalls zu hören, umrahmt vom Knistern der Flammen, einbrechenden Gebäuden und dem Lärm immer noch stattfindender Kämpfe. Als endlich Ruhe eingekehrt war, blieb nicht viel mehr als eine Ruine übrig von Heideldorf.

Nachdem alle Informationen und Ereignisse an die entsprechenden Autoritäten weitergeleitet wurden, brachen Elvino und sein Begleiter Oberon gemeinsam mit Vergil auf um Heideldorf zu verlassen, nicht ohne zuvor einen Gegenstand zurückzuholen, welcher zuvor außerhalb der Palisaden versteckt worden war. Desweiteren wurde noch eine kleine Belohnung für die doch signifikante Unterstützung bei der Aufklärung dieser Verbrechen eingeheimst, allerdings hatte man sich wohl auch den einen oder anderen Feind und Freund gemacht unter den anwesenden Festgästen und Händlern.

Erschöpft versank Elvino in wirre und erschreckende Gedankenspiele am Weg nach Bad Hohne immer noch geplagt von den Gräueln des vorangegangenen Wurstfestes.

“Che settimana?”




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