Vierter Abenteuer Logbucheintrag Oberons aus dem Haus der Bal Drian
Jahr 2523 Imperialer Zeitrechnung, Erster Wellentag der Kaldezeit
Mein antikes teutogen Rufhorn aus dem Hügelgrab des Hauptes der Lindwurm Formation im Middenländer Schadensumpf |
Bizarr.
Was bleibt mir mehr zu sagen außer dem.
Der imperialen Menschen Gewohnheiten, Umgangsformen miteinander, die Unwirtlichkeit ihres gewählten Siedlungsraumes, ihre Achtung oder vielmehr Ermangelung derselben der eigenen Ahnen, und genereller beinahe zelotische Fanatismus wenn es um die Verteidigung der einen und gleichzeitig das Ignorieren anderer ihrer religiösen Gepflogen, scheinbar je nach persönlicher und situationsbedingter Präferenz, ist mir nichts neues, oder Unerwartetes.
Gleichsam allerorts angetroffene Unbeholfenheit im Umgang mit der eigenen Muttersprache, sorgt beinahe ebenso oft für Verwunderung, Faszination wie Amüsement - verzeiht mein Bretonisch - dass sich derartige Beobachtungen und das begeisterte Studium derselben Eigenheiten dereinst noch als zielführend erweisen sollten, hätte gewiss niemand aus meinem Ahnenhaus zu Marienburg vorhergesehen, als ich dieses seiner Zeit verließ auf der Suche nach Größe, Ruhm und Sinn…
Meinen Bericht vergangener Wochen sollte an dieser Stelle eigentlich mein direkt nach dem Aufbruch aus Middenheim, noch in Begleitung zuvor erwähnten vermuteten Halb-Ogers, dunkelhäutigen Apothekers und neuen, gleichwohl bis nun ebenso zu schätzen gelernten Weggefährten Virgil, Gesandter des Middenheimer Morrstempels, angesetztes Abenteuer in der ersten größeren Ansiedlung einleiten.
Dort angefangene Ermittlungen und eine genauere Beschreibung vor Ort gemachter neuer Bekanntschaften beinhalen, etwa eine untersetzte Pferdezüchterin, ein gesprächiger Wildnis-Überlebenskünstler und hiesige unsympatische Studentenschaft, eine Bande von Schatzjägern und die genaueren Umstände der Mord-Ermittlung um einen Pranger-Steher und eine junge Frau.
Auf wehementes Drängen meines neuen Freundes Vergil jedoch mussten wir weitere Nachforschungen und etwaige sich ergebende Abenteuer abbrechen und uns weiter zu seinem eigentlichen Auftragsziel aufmachen.
Dessen Erfüllung duldete scheinbar keinen Tag weiteren Aufschub und so machten wir uns in getrennten Reisegruppen weiter auf den Weg, Virgil und ich separiert von meinen restlichen Reisegefährten, die wir alsbald bleibt zu hoffen in späteren Wegstationen gen Süden wieder antreffen mögen.
Leider entfallen mir somit bereits zahlreiche Details dieser lediglich angerissenen Aufgabe, Orts- und Personennamen, es soll nichts desto trotz genügen zu sagen dass ich meinem Namen nicht wissentlich Schaden zugefügt habe, und immerhin in den Besitz einiger neuer Manuskripte und Fachliteratur gelangt bin, die ich gemeinsam mit später angesammelten Utensilien später im Anhang genauer auflisten werde, so war die Unternehmung nicht vollends um sonst.
Zu meiner tatsächlichen Beschäftigung und den Untersuchungen der letzten Tage nun also:
Wie eingangs erwähnt waren Virgil und ich alleine zu dieser zunehmend harscher werdenden Jahreszeit unterwegs zu einer ihm herangetragenen Angelegenheit der Toten, und somit seines Morrstempels, dessen Zuständigkeit sich allem Anschein nach bis in die unzugänglichsten Winkel des Middenlands, den Schadenssumpf erstreckt.
Nachdem wir unterwegs einen Landstreicher aufgabelten und in Folge einer Tavernenschlägerei auch einen unehrenhaft entlassenen tileanischen Söldner namens El Vino in unserer Gesellschaft fanden waren wir bereit, in Middenstag, dem zentralen Fort innerhalb des alles verschlingenden Flachland Sumpfes, unsere Aufgabe hier, vom Büttel entgegen zu nehmen:
Eine angeschwemmte antike konservierte Leiche eines Barbarenfürsten aus der Frühzeit des Imperiums wieder in sein im Sumpf vermutetes Grab zu bringen und seiner letzten Ruhe wieder zuzuführen. Hühnenhaft, bullig, tätowiert und von einem der Luft ausgesetzt nun langsam erodierenden Lindwurm geschmückten Helm gekrönt, war die Gestallt eine ansehnliche, die womöglich weiteres Zeugnis ablegt, unserer lang vermuteten Degenerartion des Menschengeschlechts über die Jahre des Friedens und der unkontrollierten Vermehrung, zumal aber die Möglichkeit besteht das dieses Individuum lediglich einen Einzelfall darstellt und seine Zeitgenossen zu Prä-Sigmar Zeiten mit heutigen Menschen vergleichbarere Proportionen vorwiesen kann selbstredend von keinen hinreichend gefestigten Folgerungen ausgegangen werden.
Obgleich es natürlich auch zutrifft, dass so manche der imposanten Steinstrukturen hundert Meter hoch aufgetürmter und verglichen mit dem kruden gängigen Fachwerk Stil des Imperiums filigranen Pflanzlichen Verstärkungs-Streben umspielter, wie gewachsen in die Landschaft gegossenen, die Millenia überdauernden Bauwerke unseres Volkes tatsächlich durch Magie verstärkt erst errichtet werden konnten, so ist doch der Großteil dieses menschlichen Vorurteils dem Umstand verschuldet, dass ihnen scheinbar fremde Planung, Jahrzehntelanges architektonisches Studium, nicht zu reden von Stilbewusstsein, jedoch in diesem Fall relevant zu allererst ein genaues Geologisches ausforschen der Eignung eines Gebiets oder einer Stelle jedem elfischen Bauunternehmen vorausgeht.
Nicht so bewiesen von unseren kurzlebigen Mitbewohnern der Alten Welt, und deren ihrer Art entsprechenden Behausungen, insbesondere hier im Schadenssumpf.
Ganze Häuserfronten zieht es hier aufgrund unachtsamer Platzwahl und zunehmender Versumpfung des Gebiets in die Tiefe, hinterlässt lediglich Amphibien- und Egel-verseuchtes Nassland, bar jeder Möglichkeit des Ackerbaus, der Fruchtbaum-Kultivierung und der intensiveren Viehzucht.
So verwundert es nicht dass all jenen halb Verhungerten die sich noch an ihre geerbten Familienbesitze und Behausungen klammern und dieses Land nicht verlassen wollen, für ihr Auskommen nur Dreck und Erdreich abzubauen und in den Süden für die Götter wissen welche übel riechenden Heilverfahren zu exportieren, den "Teichbinsen" oder wie sich die hiesige Weg Patrouille selbst bezeichnet beizutreten.
Oder eben, wie die sich bald herausstellenden Grabschänder und Übeltäter, Banditen zu werden und sich in diesem zentral gelegenen und doch gleichzeitigen Hinterland des Imperiums gemeinsam mit anderen Gesetzesflüchtigen zu verkriechen.
Unser kurzweiliger Landstreicher Gefährte stellte sich, mit diesem Vorwissen also nicht aus gänzlich aus der Welt gegriffen, als Spion eben jener heraus, im Dienste nicht einmal einer Hand voll weiteren Banditen und einer durch unsere Ermittlungen diffamierten Middenstegerin die durch Misswirtschaft um ihr Vermögen gekommen mit den Banditen gemeinsame Sache machen wollte und sich mit Plündergut, gestohlenen Grabbeigaben der Urahnen und unterschlagenen Steuergeldern zu ihrem bislang fälschlich als verstorben deklarieren Ehemann oder Liebhaber, die genauen Details sind mir nicht von belang, nach Tilea, in den warmen Süden absetzen wollte.
Die Tatsache allein, dass unser neuer tileanischer Begleiter nur knapp mit dem Leben davon kam, erwähnte angebliche Witwe verwunden und den verräterischen Landstreicher durch einen Sturz das Genick brechen konnte als er allein auf sich gestellt den Fundort der antiken Moorleiche in den Ruinen des einstigen Besitzes der Witwe im Sumpf verteidigte während wir ihr Haus in Middensteg nach Hinweisen durchsuchten, bezeugt, dass es sich bei El Vino nicht wie nach Occamos Rasiermesser folgend immer die simpelste Lösung die wahrscheinlichste sei und Zufälle nicht vorkämen, er also auch mit den Banditen kollaborierte, sondern sich auch im weiteren Verlauf der Unternehmung als vertrauenswürdig und zumindest hinreichend kampferprobt erwies, seine tileanische Abstammung also tatsächlich eher zufällig ist.
Weitere Ermittlungen führten über beschwerliche Sumpfwanderungen entlang morscher Pilger-Bretterwege nur unterbrochen von der Gastfreundschaft eines Torfstechers und seiner ausgehungerten Familie, zu einem vom Averländer Kurfürsten Marius von Leitdorf entsandten Kartographen Gerhard Kemptner (Korrekturen folgen so ich meine Notizen geordnet habe), der in seinem mit Hilfe von Assistenten, einem Leibwächter und einem Lehrling zu einer Bibliothek/ Glas-Rauminstallation/ Kartographen-Werkstatt umgebauten Signalampel-Wachhaus beachtliche Studien der bislang unkartographierten Landschaft anfertigt.
Er verhalf uns zu der Erkenntnis, dass es sich bei den zahlreichen eigenartigen Erdaufhäufungen im flachen Sumpfland um antike Grabhügel der Teutogen und anderer die Gegend zeitweilig bewohnender vor-imperialer Stämme handelte, uralte Überlieferungen die Middenländer zu einigen davon sogar als Pilgerschreine anreisen lassen, und beachtlicher weise diese primitiven Stämme – kaum von den Zwergen das Metallhandwerk erlernt – bereits intensive Astrologische Beobachtungen betrieben, sogar schon einzelne, den menschen heute bekannte Sternbilder, wenn auch anders gedeutet, abgrenzten, und darüber hinaus die Anordnung ihrer Grabhügel danach ausrichteten. Wahrlich beachtlich.
Nach weiteren gemeinsamen Schlussfolgerungen, dass es sich bei dem von uns beschriebenen Leichnam nur um den symbolischen Kopf, seinem pompösen Helm nach zu urteilen, des „Drachen“ oder vielmehr „Lindwurm“ Sternbilds alter Deutung nach handeln konnte, machten Virgil, El Vino und ich uns umgehend zu dem auf einer durch geriebenen Karte eingezeichneten Grabhügel auf, um weitere Grabschändung zu verhindern und den womöglichen Ruheort des Leichnams zu finden.
An dieser Stelle möchte ich kurz den für die Zukunft anregenden Spekulations-Anstoß erwähnen, dass es sich der eigentümlichen Hügelgrab-Anlegung in der vor imperialen Stammeskultur, verallgemeinernd von uns bislang als Barbaren bezeichnet, womöglich tatsächlich um die selbe Tradition wie in den Kurgan-Reiterstämmen der Chaosbarbaren handeln könnte, von der ich einst in einem kislevitischen Reiseführer las.
Da weiters auch der Helm des Leichnams, sein Körperbau und die Tätowierungen, starke Ähnlichkeit wenn auch etwas primitiveren Stil zu aktuellen dem Chaos anhängenden Barbaren des Nordens vorweisen, weitaus mehr als zu den eigentlichen Nachfahren der sich heute immer noch als Teutogen bezeichnenden Middenländer, stellt sich schlussendlich die Frage, welche äußeren Einflussfaktoren dazu führen, dass sich die Menschen der Alten Welt dergestallt anders von ihren Vettern im Norden und weit im Osten entwickelten, sie ihre anarchistische Stammeskultur zugunsten einer weitgehend friedlichen Wahl-Imperator-Stadtstaaten und Feudalfürstentümer-Koalition ablegten.
Einzig ihr Glaubenssystem auf dem sie selbst scheinbar alles begründen und dessen unreflektierte Rituale ihren Alltag prägen?
Einflüsse aus den absolutistischen Herrschafts-Vergötterungs-Kulten des Süd-Kontinents?
Halbherzig an ihnen als Handelspartner und Bollwerk nach Westen interessierten Zwergen?
Oder gar unser Volk, vor dem sie immer noch Ressentiments hegen, sicher den bis heute enigmatischen, isoltationistischen Waldelfen Kommunen Athel Lorens und des Drakenwalds, den Überfällen der Dunkelelfen auf Küstenstädte und Handelsflotten und der generellen sehr zögerlichen Kooperationsbereitschaft aus Ulthuan zu danken und ans uns unter ihnen in der Alten Welt lebenden unabhänigen Wenigen ausgelassen.
Mein stärkster Verdacht ist eben das Fehlen erwähnter beiden, und das Zurücklassen von beinahe uneinnehmbaren leerstehenden Festungen der Elfen und Zwerge nach dem Krieg in der Alten Welt, auf den Hängen des Middenheim Bergs, an den Inseln im Reik - Nuln, Altdorf und Marienheim - den bretonischen, estalischen und tileanischen großen Hafenmetropolen und heute noch schwer ausmachbar immer noch in den Grundmauern zahlreicher weiterer Siedlungen vergraben und überbaut, hat es den Menschen überhaupt erst ermöglicht außerhalb des dank ähnlicher Schutzfunktion besiedelten Talabheimer Kraters nicht ständig auf Raubzügen auf einander, Nomadischer Wanderschaft und Flucht vor Bedrohungen basierend leben zu müssen, wie es immer noch in Norsca und den Steppen Völkern zu beobachten ist. Mauern und Türme allein also, die zu Beständigkeit, Arbeitsteilung und Zivilisation führen konnten, nach ihnen sehne ich mich mittlerweile schon sehr.
Der Middenstag bei Nacht |
Bizarr, um wieder zum Thema dieses Abenteuerberichts zu kommen, war im vergleich das was wir im Sumpf fanden, ohne es zu suchen.
Weder das aufgegrabene Hügelgrab, meine ich damit, noch die schon an anderer Stelle im Sumpf bekämpften Banditen und die Witwe die uns erneut dort begegneten und die wir um dem Raubbau endgültig den Hahn zu zu drehen ohne Kompromisse und Verhandlung in unserer unterlegenen Lage und ohne Vorwarnung attackierten, noch mein zugegeben unbeholfener Versuch der Blutstillung am bewusstlosen Vergil, oder gar die Umstände unter denen ich diesen Logbuch Eintrag verfasse - bei flackerndem Kerzenlicht, während meiner Wachschicht, in einem durchnässten Zelt in der spätherbstlichen Kälte dieses Sumpfes, umgeben von Blut und Dreck.
Vielmehr allein die Art wie diese vier wenig bemitleidenswerten Gestalten ihr verdientes doch unschönes Ende fanden meine ich, und sie beschäftigt mich nun schon die letzten Stunden, lässt mich kein besseres Wort finden diese Erfahrung zu beschreiben. Verstörend und in den Wahnsinn treibend den Göttern sei gedankt nicht, zu mindest solange ich den da draußen womöglich immer noch vor sich gehenden Prozess nicht genauer in Augenschein nehme.
Der prasselnde Regen übertönt gnädiger Weise das Platschen und Klatschen der finger- bis pferdegroßen blutsaugenden Egel-Tentakel Monster, die bis zum Morgengrauen vermutlich nicht mehr als Körpersaft-leere Hüllen der Banditen übrig gelassen haben, wenn sie diese nicht sogar gänzlich in die Tiefe des Moores ziehen aus der sie stammen, oder vielleicht gar aus den aufgegrabenen Grabhügelanlagen, versiegelt seit Jahrtausenden... ich wage nicht weiter darüber nach zu denken, je eher wir dieses Schlachtfeld vergangener Zeitalter, erst jüngst wieder in warmes Rot getränkt hinter uns lassen können, desto besser.
Sobald Virgil - und ich hoffe der großzügige Einsatz El Vinos Heiltranks hat ihn vor einem würdelosen Ende hier im Sumpf bewahrt - wieder zu Bewusstsein kommt und zur Abreise bereit ist, wir an Zelten, Mitbringseln der Banditen und eventuell ca 5 der kleineren Blutegel in Gläsern zusammengepackt haben, werden wir einen großen Bogen um den Grabhügel-Eingang und die Blutlache machend, zurück nach Middensteg aufbrechen, unsere Belohnung kassieren, den weiteren Abtransport der Leiche zurück hier her an ihren Begräbnisplatz, an dem Tag da der Boden gefroren ist und keine Gefahr mehr von den Blutsaugern besteht instruieren und uns hoffentlich wieder mit Khevin und Meakhua, erwähnten getrennt reisenden Gefährten, treffen und weiter gen Süden reisen.
Zur Zeit bin ich mir nicht sicher ob Virgil noch weitere Aufgaben ebenfalls in diese Richtung führen, aber mich ziehen noch andere, dringende Geschäfte Richtung Altdorf. Natürlich würde ich es vorziehen seinen lehrreichen und glaubensergebenen Ansichten weiter auf gemeinsamer Reise lauschen zu können, sollte Virgil sich aber entscheiden länger in Middensteg zu bleiben oder wieder nach Middenheim zu reisen, wäre dies ein neuerliches leb wohl zu Kampf-, Reise-, und Leidensgefährten. So unbeschreiblich schnell schwinden die Menschenleben, vielleicht sogar für immer.
Nicht so hoffentlich das unausgesprochene leb wohl zu meinen einstigen Leiterwagerl-Wiederbeschaffungs-Kommando-Gefährten. Ich kann nur hoffen, dass Hanuman, Forcher, Jzatkiel, Karl, Imrak und Walter sicher mit meinem Brief erreicht hat.
Hauptmann Schutzmanns Worte in der Taverne nach unserm gemeinsamen, höchster Geheimhaltung unterliegender Mission, seit der wir uns dieses unverkennbare Mal mit dem Wolf und dem Hammer auf der Hand teilen, waren mehr als eindringlich, ein persönlicher Auftrag, zur internen Sicherheit des gesamten Imperiums meinte er, der uns alle nach Altdorf führen würde, und den er uns erst genauer am nächsten Tag in seinem Amtsräumen mitteilen könnte kurz bevor er die Stadt verlassen müsse... ich hoffe nur die anderen waren nicht so Rest-betrunken, mit dem Kopf noch zwischen den Damenschenkeln und durch den Wind wie ich am nächsten Morgen und haben den Termin nicht auch vergessen... da ich keinen mehr fand musste ich den "Affen" mit dem Brief schicken, es ging nicht anders, ich hoffe nur ich habe ihn auch verständlich verfasst und nicht irgendwie voller Rechtsschreibfehler, viel zu lang wie mir immer alle grundloser weise vorwerfen oder gar in einer anderen Sprache... Ihr Götter ich vertrage den Menschenschnaps wirklich nicht...
Ich frage mich auch ob mein angeheuerter Leibwächter Nickel Wanne seinen Auftrag wie abgemacht bis Altdorf vollenden konnte, zumal ich ihm seine Bezahlung ja auch erst nach Erfüllung zusagte... ich kann dort jeden Verbündeten gebrauchen den ich finden kann, und er erschien mir auch Kampftauglicher wie Khevin und der Braune...
Wir werden sehen, bis auf weiters kann ich nichts tun als auf Virgils Genesung hoffen und das Morrsgebet dass er mir noch vor Stunden beibrachte weiter auswendig vor mich hin rezitieren... ich sollte wirklich bald an meinen Heiler-Fähigkeiten arbeiten wenn ich die Möglichkeit finde...
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