Montag, 17. April 2023

Die alten Adern des Imperiums - Wracken Präludium

Ein letzter Blick zurück beim Verlassen des Hafens in Küsel

Seyd uns gegrüszt aus dem Osten des Talabecs geehrter Dolminger,

ich schreibe auf Geheisz und in den Worten unseres Freundes um über die aktuelle Reise kundzutun: Der erste Tag der Reise war nicht ohne Anstrengungen und wir konnten glücklicherweise noch vor Einbruch der Hexennacht in eine Herberge einkehren. An sich haben wir die Nacht gut überstanden wurden jedoch am nächsten Tag in der Früh von einem erschreckenden Anblick in einem der neben Zimmer überrascht. Leider hat sich herausgestellt dass wohl der Leiter der Herberge nichts gutes im Schilde geführt hat und die Nacht genutzt hat um einen reichen Reisenden der wohl aus Bretonia war, auf grausamste weise zu töten und ihm alle seinen Besitz abzunehmen.

Hexennacht auf Reisen - Eiserner Hans Präludium

Grün war der Mond und schwarz das Gehölz das uns trug in die Nacht

An guata Zwerg bliebt in sina Khaz und got nit use. Es gibt oa Zit im Joha wo des no meha zuatrifft als da ganze Rest vom Joha: D Hexennacht. Und des wissen soga d Umgi.

Und trotzdem simma am Obend vor da Hexennacht zu ner Vault ufbrocha. Damit sollt ma si bewährn: Im Süden hom se nämli a Grob vo na alta Kultua gfunda, mit fremda Statua, und hoffentlich seltana Grabschätze. Damit i do mitmochn kunt, muasi bei dera Probereise zagn dass i mein Soid wert bin. Da Ernst Adolf von Hohenflur hot do an Trupp zämgstellt: I, da Koal mitm Gickie, an Niclas der gern mit Schwertan kuschelt und an Sieghill der so wie a usschot was vom Heila vastoht. Dazua da Herr Hohenflur und sin Gfährtn Bulbungo uf zwo schwarza, gepanzata Kutscha.