Mittwoch, 29. November 2023

Die alten Adern des Imperiums - Wracken 2

Erneut grüsze ich euch aus dem Osten des Talabecs geehrter Dolminger,

Wie schon zuletzt schreibe ich Ihnen auf Geheisz unseres Freundes. Jedoch möchte ich folgende Ankündigung seinen eignen Worten Vorrang lassen: ich bin in Sorge um ihn, so merkwürdig und verwirrt er sich gibt. Die letzten Stunden müssen wohl bleibende Spuren an Geist und Leib des Rattenfängers hinterlassen haben, und ich bin mir nicht sicher ob er sich je damit arrangieren wird. Ich mute, ein Stoß gegen sein Haupt hat ihn zu sehr gebeutelt. Auch waren die letzten Tage insgesamt sehr aufreibend für die Gefährten und jedes Mannes Blick in der Runde wirkt heimgesucht. 

Aber nun zu Syfryds Bericht. Ich mühe mich darum sein triviales Gestammel in nachvollziehbare Sätze zu formen: "Wie zuletzt berichtet, befanden wir uns auf dem Wege zu unserem Ziel und wie bereits geahnt, hat es sich als Wracken herausgestellt. Am dritten Tage der Reise mussten wir feststellen, dass wir Jorge wohl am letzten Punkt unserer Reise vergessen hatten. Auslöser war die Anspannung der ganzen Gruppe, die unsere Konzentration auf das Ziel und nicht auf den Hafen hinter uns lenkte. Im Vorposten Wrackens sind wir diesem Tiefenwächtern in ihrem Lager begegnet, finstere Gesellen möchte ich anmerken. Einer ihrer Veteranen hatte uns dann nach Wracken übergesetzt und dabei stellte sich ein gewisses Unwohlsein unter uns ein. Wir hätten unserer Ahnung ruhig mehr Vertrauen schenken sollen, hat uns dieser Bastard doch in einen Hinterhalt gebracht und uns unseren neuen Gastgebern am Präsentierteller serviert. Chaosbarbaren. Hier, mitten im Imperium. Nach dem doch sehr fordernden Kampfe wurde unsere Gruppe in alle Winde zerstreut und uns wurde unsere erste Aufgabe ziemlich erschütternd nahegelegt. Hier in Wracken ist das Zeitgefühl eines Mannes nicht vorhanden und ich kann nur mutmaßen, wie lange es wohl gedauert hat, bis sich die Gruppe wieder zusammen gefunden hat."

Nach den Ereignissen Syfryds ersten noch halbwegs gefassten Berichten, hatte er gute Gelegenheiten, sich mit dem Ort näher vertraut zu machen. Er hat von mehreren Ebenen von altem verwitterten Holz berichtet, durch die sich Leben, als auch Witterung und Gezeiten, Gänge und Passagen erarbeitet hatten. Jeder Schritt sei mit Vorsicht zu genießen und hinter jeder Ecke würde eine neue Überraschung warten, teils positiv teils mit sehr negativen Konsequenzen. Selbst einen Weg in Morrs Reich könnte man leicht finden, berichtete er mit einem leichten Zittern seiner unterlaufenen Augenlider. Und in den Tieferen Ebenen überall dieser Dampf. Ich habe selbst etwas tiefer in diese Gänge geblickt bevor ich gefangen wurde und kann mir nur schwer vorstellen, wie sich ein Mensch in den tieferen, schlickigen Ebenen Wrackens überhaupt darin bewegen könnte. Auch hat er von einer Beobachtung erzählt, die bisher niemand wirklich ernst zu nehmen scheint. Ihr wisst, er neigt trotz seiner Ernsthaftigkeit doch auch manchmal dazu, Geschichten etwas auszuschmücken, und wenn er dann etwas monoton und emotionslos erzählt, fällt es schwer, ihm Glauben zu Schenken. In seinen Erzählungen hat er Gestalten erwähnt, denen er begegnet sein möchte.

Die tiefsten Bereiche Wrackens, wo verrottete Schiffe auf den Grund des Sumpfes treffen

Wesen, zwei bis vier Meter groß, die in Gruppen durch die Gänge ziehen, wie Schlangen von den Hürden unbeeindruckt durch die unwegsamen Passagen gleitend, ein auf einen Punkt konzentriertes Licht vor sich hertragend. Die durchnässten Balken und Pfosten vermoderter Schiffe trockneten in wenigen Atemzüge, in ihrer Nähe. Dampf kroch aus jeder Ritze des größten aller Trümmerhaufens im Imperium, den sie Wracken nennen. Schon erstaunlich, die Phantasie dieses Mannes, möchte ich anmerken, zumal er sich sonst emotional so schmucklos gibt, auch wenn er das Herz am rechten Fleck hat. Auch soll er einem dieser Wesen direkt begegnet sein, in einem der Gräben um den Schlickhügel. Kaum zu glauben, dass er seinen Weg auch dort hin gefunden haben soll, während wir uns kaum am Leben erhalten konnten. Beschreiben konnte er es, abgesehen von seinem "eindringlichen Blick" jedoch nicht genauer. 

Aber zum Glück konnten wir doch alle wieder zusammen finden. Ich überspringe hier eine Vielzahl von Ereignissen, an denen ich selbst meiner nicht ganz mächtig war. Als ich neben Hantsch in einem Wald aus Pfählen hing (ich habe erwähnt dass ich von den Barbaren gefasst wurde), konnte nur mit ansehen wie eine Woge übler ... Erinnerungen und Emotionen mit Sabrynas Auftauchen über einen zentralen Aussichtsturm der Barbaren schwappte. Die jehe Unterbrechung der Kämpfe und der ruhige Marsch der Magierin in das Innerste, vorbei an den Truppen der Barbaren, nur um mit Konrad, Schaffner zwei Tiefenwächtern wieder auf der Oberfläche Wrackens zu erscheinen, wo wir uns ihnen anschlossen, sollte nicht lange dauern.

Viktors Erinnerungen: Sabrinas Erscheinen

Aber wir konnten ein verstecktes Lager finden, bevor der temporäre Terror die Barbaren wieder ihrem gewöhnlichen frevelhaften Wahnsinn frei gab. Zeit zur Rast war uns mit unserer Wiedervereinigung auf jeden Fall nicht gegeben und während sich die Gruppe zum Kampfe vorbereitet hatte, wurde Syfryd von der erschöpften Sabryna der Auftrag erteilt, sich in die Gewänder unserer Häscher zu kleiden und diese zu unterwandern. Konrad konnte, ob seiner Verschlagenheit und weniger Aufgrund diebischer Finesse wie Syfryd meint, nun auch etwas gutes zu der Situation beitragen, indem er den Rattenfänger ein wenig in den Sprachton der Barbaren einwies, die hier hausten und Wracken zu einem Ort der Huldigung ihrer dunklen Götter machten. Jorge, der sich uns auch wieder angeschlossen hatte, schien mehr dazu zu wissen, doch seine Erfahrungen mit einem "Hund" ließen ihn noch weniger leicht seine kürzlichen Erinnerungen wachrufen als bereits Syfryd. Was meinte Jorge nur mit dem Skelett eines Ogers auf dem Dach einer hölzernen Pyramide? Immer noch sehe ich den Sog, nichtsahnend davon dass er sich zu Konrad und Schaffner bewegte. Sie marschierten, Herr Dolminger. Barbaren und Soldaten des Imperiums, auf der Heimreise - nur um einen letzten Zwischenhalt zu machen. In Reih und Glied mit einem weiblichen Morr zwischen den Rängen. Ich schweife ab. Meine Aufmerksamkeit ist vielleicht auch nicht mehr die selbe, wie vor Wracken.

 Auf zum Schlickhügel hieß es nun, mit Syfryd an der Spitze um gewisse Gefahren frühzeitig zu erkennen. Bis heute rühme ich es nicht, dass er in jeder Gelegenheit in die Gefahr vor getrieben den Weg bahnt, gleich den Riesenratten die sie in den Hungerwäldern in die alten Bärenfallen jagen, wenn eine Jagd ansteht, um sie zu "entschärfen". Konnten wir doch nicht wissen, dass einer der beiden Tiefenwächter, die Konrad und Schaffner von den Barbaren befreiten, uns direkt in die nächste Falle locken würde. 

Und dies war der letzte Zeitpunkt, an dem ich den alten Syfryd erlebt habe. Ab Jetzt wird seine Berichterstattung sehr vage und mit wenig Intelligenz gezeichnet. Diesmal erwartete uns kein vorbereiteter Hinterhalt, doch Syfryd meint, eine Tücke war es allemal, uns in die Arme der Barbaren zu treiben, mit denen der Tiefenwächter im Bunde war. Die Hunde aus Jorges Erzählungen waren in diesem Bereich Wrackens auf der Suche nach uns. Wir konnten ihnen entfliehen doch wurden dabei abermals von Konrad, Syfryd und dem verräterischen Tiefenwächter getrennt. Von diesem fehlt seither jede Spur. Er hat sich vielleicht abgesetzt und muss dabei etwas vom Mut Konrad und Syfryd mit sich genommen haben, denn die Veränderung ihres Gemüts war von diesem Moment an und bis heute nicht Wiederzuerkennen - denn das nächste mal als wir sie sahen, waren sie unter den Reihen der tobsüchtigen Barbaren. Wir konnten beobachten, wie sich diese Barbaren zu einem Angriff auf den Schlickhügel formierten. Mit Gebrüll und klarem Fokus wie ich es bisher nur vor einer Schlacht erleben konnte marschierten sie in Felle, Dreck und dem Gestank ihres eigenen Schweißes und fremden Blutes gehüllt gen Schlickhügel. Syfryd meint, in ihren Reihen konnte man den gemeinsamen Hass wie in einem Bewusstsein fühlen.Von einer nahen Passage konnten wir, also Hantsch, Jorge, Sabryna und ich den Trupp der Barbaren mit Syfryd und Konrad in ihrer Mitte erspähen. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich nicht wirklich von Syfryd in Erfahrung bringen. Erinnere ich ihn an die Augenblicke vor ihrem Marsch gegen den Hügel, so wird sein Zustand bedenklicher mit jedem Wort. Von diesem Moment an, konnten wir die Geschehnisse nur Vage erleben. Wir selbst hatten gesehen dass immer mehr Barbaren, zum Kampf mobilisiert wurden und mussten mit ihnen klar kommen. Am Hügel angekommen dürften die Barbaren zum Angriff übergegangen sein, denn sie begannen diesen zu erklimmen. Alles schien zuerst unter ihrer Kontrolle, Ihr Griff um die schartigen kruden Waffen stark. Alles nur um von einem einzigen Moment völligem Chaos zerstreut zu werden. Doch dann - eine Detonation- kurz gefolgt von einer Weiteren, zuerst kampfeslustiges Gezeter in Schreie der Verzweiflung und Verwirrung transformierend.

Die wenigen Blicke die ich erhaschen konnte zeugten nicht von einem Schlachtfeld. Nein, ein Gemetzel bot sich uns dar. Viele Mannen am Boden, Erdbrocken und Staub in der Luft, vereint von Feuer und Nebel zu einer grotesken Kreatur des Todes. Und irgendwo Mitten drin Konrad und Syfryd - ihnen gegenüber einige der Barbaren, die die Detonation überlebt hatten. Konrad warf sich an der Seite Syfryds gegen einen Barbar mit hoch erhobener Axt. Unser Ansturm, hinter Hantschs eiserner Faust ermöglichte uns die beiden Zerstreuten mit uns zu nehmen. Wir mussten uns zurückziehen, um nicht selbst in diesen Strudel hineingezogen zu werden. Ihre Körper waren versengt, ihr Geist zerrüttet, doch sie schienen laufen zu können. Und genau das taten wir, bis wir nach wenigen Metern in eine Gruppe Barbaren gerieten, denn immer weitere der Chaosanhänger strömten aus den letzten Winkel Wrackens hervor. Ein Ansturm der noch länger nicht ins Stocken geraten sollte und in dessen Weg wir gekommen waren. Syfryd suchte den Kontakt - doch sein Ansinnen sie einzuschüchtern oder uns in ihrer Wahrnehmung als Barbaren zu präsentieren - ich bin mir nicht sicher was er vorhatte - scheiterte. Wir holten zu ihm auf und ich konnte mich gerade noch zwischen Syfryd und die Axt eines Barbaren bringen um mit einer Finte, die mir Syfryd noch auf der Reise gezeigt hatte, den Barbaren aus der Balance zu bringen. Konrad, Jorge und Hantsch ließen die Chaosanhänger erfahren, wie geölte Schwerter und gebundene Bücher des Imperiums schmeckten und verschufen uns ein Zeitfenster zur verdienten Flucht.

Flucht aus Wrackens Zentrum. Die Flammen verzehren die anstürmenden Barbaren binnen Sekunden.

Minuten der Angst und des Bangen trieben uns durch Wracken, der Stimme Sabrynas folgend - auf der Suche nach einer sicheren Bastion in dieser verfluchten Grotte toter Schiffskörper. Und dann, ein Moment der Erleichterung. Zerschunden und vor lauter Dreck und Blut kaum einander noch erkennend schälten wir uns  aus der modrigen Dunkelheit und verkrochen uns in einem Versteck. Wir konnten dem Schlachtfest entfliehen, wenn auch nicht ganz unversehrt, doch mit beiden Ohren in Takt. Wir konnten nach einiger Zeit nun auch ein sicheres Versteck zur Rast und Neuformierung finden und begannen unsere Wunden zu lecken und das weitere Vorgehen zu besprechen. Es war ab diesem Moment auch sehr ersichtlich, dass Syfryd Erholung brauchte. Hinfort war seine Gefasstheit und die stoische Positur. Doch um sein Inneres zu ergründen blieb uns natürlich keine Zeit. Wie auch, an diesem unerbittlichen Ort? Anspannung legte sich gar plötzlich wieder in die Luft, als ob sie nie wirklich fort war, immer in den schrägen Schatten lauernd.

Ich beobachtete daraufhin wie Dunkelheit zwischen den Gefährten wucherte. Jeder Tropfen Moral war aus der Truppe gewichen wie Blut aus einer Moorleiche des Hungersumpfs. Argwöhnische Blicke, Schuldzuweisungen und Kommentare, vergiftet von jenen Körpersäften, die die Galle in den Körper entsendet, wenn sich die Ausdauer eines Mannes dem Ende zuneigt, doch die ihn ein letztes mal krampfhaft aufbegehren lassen, gegen die Widrigkeiten der Welt. Was genau war es, das den restlichen Zusammenhalt so aus dieser Truppe presste? Wracken selbst, dachte ich mir, als ich erkannte dass immer mehr Erinnerungen beim Schlickhügel freigesetzt wurden. Aber zumindest waren wir in einem sicheren Versteck.

Ein sicheres Versteck? Nein, wie sich zeigen sollte waren wir wenige Momente später umzingelt. Das Netz zog sich ein weiteres mal wie eine Schlinge um unseren Hals als sich Außerhalb der Kajüte, doch auch in ihrem inneren, in den Schatten die den größten Teil der Zufucht beherrschten. Dunkelheit die sich immer weiter zu verbreiten schienen. Dann ging alles in einem Wimpernschlag. Die wenigen Kerzen die wir entzündet hatten begannen schwermütig zu flackern. Mit verhärteret Mine trat Sabryna auf, drehte sich um die eigene Achse, blickte in eine schattige Ecke des Raumes. Gar mit bösartiger Freude wurde ihre Aufmerksamkeit von einer kreidigen höfischen Stimme aus eben dieser erwidert. Ein uns nicht unbekannter schälte sich aus der immer dunkler wirkenden Finsternis dieser Ecke. "Nicodemus!", Ein Unisono schallend aus Sabrynas und Syfryds Mund. Diese mit den Schatten verschmelzende von Miasma getragene Gestalt wandte sich mit ihren höhnischen Worten aber wieder erwarten nicht an Syfryd sondern an Sabryna. Und an mich. Ein Tanz von Nettigkeiten und Spitzfindigkeiten zwischen den beiden spielte sich vor unseren Augen ab, Beide Seiten in ständigen Ringen um die richtige Formulierung, möglichst nichts wichtiges Preiszugeben. Sabryna immer ein klein wenig in der Defensive. Nicodemus immer mehr fordernd und erzwingend. Dannrrichtet Sabryna sich an Hantsch, Konrad und Jorge - entsendet diese nach draußen - nicht um sie dem Gespräch fern zu haben, sondern um einer Umzingelung entgegen zu wirken. Das höfliche Wortgefecht drehte sich um die Situation in Wracken, Sabrynas Mutter und in einer Fußnote auch über unser Abenteuer in Sylvania, zu guter letzt gefolgt von dem Angebot, Informationen gegen unsere Hälse zu tauschen. Es sind zu vile Informationen, zu viele Ebenen in denen sie zugleich zu sprechen scheinen. Jedes Wort und jeder Satz ein Manifest, ein Paket von Anekdoten und Anspielungen. Es ist erschöpfend ihnen zu lauschen und jedes Wort das Nicodemus an mich richtet ist ein Apell, den ich noch nicht ganz verstehe - dem ich vielleicht nicht gewachsen bin. Auch Syfryd scheint nicht schlau daraus zu werden, doch zumindest kennt Nicodemus seinen Namen nicht. Er nennt ihn nur den Zögling des Ritters, Demetrious Schützling und belächelt seinen Worte milde.

Die Schatten geben ein Gesicht preis: Nikodemus gegenüber Syfryd und Sabryna

Ich schreibe zwar unter Anleitung von Syfryd, doch Sabryna ist auch hier und ihr Blick legt nahe, in diesem Schreiben nicht näher auf die Verhandlungen einzugehen, ich hoffe sie können mir dies nachsehen. Nach dem Erfolg eben dieser Verhandlungen hat sich bei Sabryna erneutes Drängen auf die Erfüllung unserer Aufgabe ausgebreitet und wir bereiten uns auf das Eindringen in den Schlickhügel vor. Besonders Jorge scheint sehr erpicht darauf zu sein, diesen zu erklettern und der Mut in den Augen dieses Bären eines Mannes gibt mir gute Hoffnung, dass dieses Unterfangen glücken wird. Konrad und er werden uns dort hinein führen, wie es scheint. Ist dies der letzte Brief den ich sende, so bitte ich sie Dolminger, ich bitte sie um ein wenig Frieden für den Rattenfänger, unseren gemeinsamen Freund. 

Ich beende diesen Bericht mit einem weiteren Aufbrechen ins Ungewisse, und hoffe, dass Sie weitere Berichte über dieses Unterfangen erreichen werden.

Hochachtungsvoll, Victor 

Ps: Haben alle Fehltritte einen Nutzen? Fast alles Leiden lindert Erinnerungen. Größere Rückschläge erzeugen Geister ohnegleichen, richtig!?

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